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Naturpädagogik

Jahresausbildung zum Naturpädagogen​

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Als Handwerkszeug dienen dem Naturpädagogen die Artenkenntnisse über Pflanzen und Tiere, die Pädagogik ist das Gerüst für unsere Führungen und für den Umgang mit den Menschen. Aber die stärksten Kräfte des NP sind seine Fähigkeiten zu begeistern, zu motivieren, zu initialisieren. Nur wer einen Raum in der Natur schaffen kann, in dem die Neugierde der Menschen erwachen und sich entwickeln kann, wird ein befriedigende und fruchtbare Arbeit erleben.
Dies ist auch der schwierigste Teil in der Ausbildung zum NP. Die Vermittlung von Fakten und Wissen ist Pflichtteil, ist unsere Basis und unser Handwerkszeug. Diese Aufgabe wird auch nicht mit dem Kursende beendet sein, sondern dann geht das „lebenslange Lernen“ erst richtig los. Viel wichtiger wird sein zu lernen, die richtigen Fragen zu stellen, selbst neugierig zu sein und hinter die Dinge schauen zu wollen.
Studien haben gezeigt, daß der Wissenstransfer bei Jugendlichen nach ein paar Tagen bereits wieder weitgehend versiegt ist. Selbst lernbegierige Erwachsene werden bei einer Führung nur einen Bruchteil an Wissen mitnehen könne....aber die Art und Weise wie die Menschen durch die Natur geführt wurden hinterläßt einen bleibenden Eindruck, Naturerfahrungen prägen sich im Unterbewußtsein ein und kommen selbst jahrzehnte später in der Erinnerung hoch.

 

weitere Infos und ausführliche Texte unter www.outdoor-workshop.de
 

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